Was den Mehrwert ausmacht....

Auf den ersten Blick anscheinend gleich anderen Abutments, sind die Konfliktlösungen für die bekannten Probleme bei den MICRODENT - LÖSUNGEN jedoch weitgehend anders.

Der Micro 2 ™:

Die Patrize, obwohl out-burn ohne Rückstände, ist rund und in ihrem Durchmesser sehr klein. So bietet sie mehr Raum zwischen den Antagonisten. Dadurch wird die Solidität der montierten Zähne auf den prothetischen Apparaten enorm verbessert.

Es kommt hinzu, dass durch ihre runde Form die Patrize die unvermeidbare Disparallelität zwischen dem Prothesen-Model und dem Mund des Patienten korrigiert.
Auf Patientenseite entsteht ebenso der Vorteil des leichten Einsetzens und Herausnehmens der Prothese.

Was die Matrizen angeht, sind diese nicht mehr nur aus Kunststoff, sondern mit einem Metallring in ihrem Inneren versehen, der sich selbst einpasst und dann die Mikroschocks absorbiert, die unweigerlich zwischen der Matrize aus Kunststoff und der Patrize aus Metall auftreten.

Diese Art der Matrize übernimmt also die Aufgaben eines Stossdämpfers, was für den Patienten mehr Komfort bedeutet und mit der Zeit einen immer besseren Halt der Hybriden-Prothese sicher stellt.

Der Intraclip ™: Dieses Abutment erfüllt gleich zwei Aufgaben.

Als erstes sichert es einen extrem tiefgelegenen Schwerpunkt (Zentrum der Gravitation) und vermindert so die Kräfte, die aus allen Richtungen auf den tragenden Zahn oder das Implantat einwirken und hat so eine schützende Wirkung für den Kiefer (der oft beobachtete Rückgang der Knochenmasse (Resorption) muss im Patienteninteresse möglichst vermieden werden). So wird die Lebensdauer des Untergrundes wesentlich erhöht.

Neben der Tatsache, das eine Prothesenbefestigung sehr tiefliegend möglich ist, werden die physiologischen Bewegungen des Patienten durch die Rotation der Matrize begleitet.

Als zweites hat der Intraclip™ ein duales Ziel:

• eine Verwendung als Anker zentrum-radiculair oder intrakoronales Geschiebe, aber auch extrakoronal dank seiner Verbindungspotenz.
• dem Zahnarzt ist die Wahl der Verhaltungsstärke (Retention) der Matrize überlassen, da er das Metallsegments auf verschiedene Stärken der Haftung einstellen kann: stark - mittel - schwach.
• die unkomplizierte Intervention für den Praktizierenden am Behandlungsstuhl:
  er kann beim einsetzen des Rings oder bei dessen auswechseln die gewünschte Haftungsstärke einstellen, und ist nicht mehr gezwungen, die Matrize zu wechseln, was meistens eine schwierige und aufwendige Kleinarbeit darstellt.
• Die Konzeption des Reibungsgeschehens zwischen dem Metallsegment und der Matrize sichert eine fast verschleissfreie Retention der Prothese und ist beim Intraclip von einer seltenen Qualität.
  
  

Zusammenfassend: weniger Arbeitsaufwand und mehr Ergebnis. Die Wirtschaftlichkeit unserer Produkte liegt auch in der problemlosen und zeitsparenden Verwendung.

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